Liebe Leserinnen und Leser, es ist und bleibt vorerst schwierig. Während ich diese Zeilen schreibe, höre ich von überall steigenden Infektionszahlen. Wahrscheinlich sind Sie angesichts dieser Zahlen ähnlich verunsichert wie ich. Die Gesundheit – gerade der Risikogruppen – hat bei allem kirchlichen Handeln – natürlich Priorität.

Gleichzeitig müssen wir handlungsfähig sein und planen. Wie sollen die Gottesdienste aussehen? Auch wenn wir mehr über dieses Virus wissen und so auch die Sitzplatzkapazitäten in der Kirche etwas steigern konnten, so kommen wir dennoch schnell an unsere Grenzen. FÜr uns heißt das nach aktueller Planung konkret:

  • Am 1. Advent findet der gemeinsame Gottesdienst um 14 Uhr in der Kirche Stockheim statt. Kaffee und Kuchen müssen leider entfallen.
  • Am 4. Advent ist um 19 Uhr ein gemeinsamer Gottesdienst in Glauberg. Das Krippenspiel der Konfis muss leider auch entfallen.
  • Besonders schwierig wird es natürlich am Heiligen Abend. An eine vollbesetzte Kirche ist einfach nicht zu denken, und uns wird keine andere Wahl bleiben, als die Gottesdienste ins Freie zu verlagern.

Alle weiteren Gottesdienste dürften in der Kirche möglich sein, nach heutigem Stand. Wir alle wissen aber, dass sich die Situation jederzeit ändern kann, und ich möchte schon heute um Verständnis bitten, wenn sich etwas ändern sollte.

Vielen Dank,

Ihr Pfarrer Jürgen Füg

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